osteoporosefrüherkennung in münchen
Zwischen dem Östrogenmangel bei Frauen nach den Wechseljahren und dem Risiko, an Osteoporsoe (Knochenschwund), Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) oder Morbus Alzheimer (Gedächtnisschwund) zu erkranken, besteht ein enger Zusammenhang.
Durch Hormonstörungen sind oft auch Veränderungen an Haut und Haaren zu beobachten. Dieses kann durch eine zunehmende Wirksamkeit männlicher oder eine Verminderung von weiblichen Hormonen bedingt sein und sich durch Hautunreinheiten und Haarausfall bemerkbar machen.
In den Wechseljahren kommt es nach und nach zu einem Erlöschen der Eierstockfunktion (Klimakterium). Die Ovarien produzieren immer weniger weibliche Hormone, wodurch langsam ein Defizit entsteht. In der Folge kommt es später zu einem Ausbleiben der Regelblutung.
Mit Hilfe einer differenzierten Hormonanalyse aus dem Blut, ist eine individuelle Diagnose möglich. Falls sich die Notwendigkeit hieraus ergibt und Sie den Wunsch haben, ist eine optimale Einstellung der Hormonersatz-therapie möglich. Zudem kann geklärt werden, ob Sie noch Maßnahmen zur Schwangerschafsverhütung treffen müssen.

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