scheideninfektion münchen

Es handelt sich dabei um Erkrankungen, welche durch Bakterien, Pilze oder Mikroorganismen hervorgerufen werden können. Die Ansteckung erfolgt überwiegend durch Übertragung körpereigener Keime oder durch Geschlechtsverkehr. Bei frühzeitig erkannten Infektionen reicht meist ein desinfizierendes Medikament der Scheide aus, um eine aufsteigende Infektion der Gebärmutter und der Eierstöcke zu vermeiden. Weitergehende Diagnostik ist durch Bakteriologie- , Chlamydien- oder Trichomonadenabstriche möglich. Auch an virale Infektionen, wie Herpes genitalis, Herpes papilloma Viren oder HIV muss gedacht werden. Nicht zuletzt sollten neu aufgetretene Ausflussbeschwerden auch abgeklärt werden, um Tumorerkrankungen der inneren Genitalorgane auszuschließen.

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