Die gynäkologische Vorsorgeuntersuchung mittels Zellabstriches vom Gebärmuttermund hat seit den 50er Jahren zu einem Rückgang der Sterblichkeit um ca. 70% geführt. Seit dieser Zeit hat sich jedoch der PAP-Test technisch nicht weiterentwickelt. Seit einigen Jahren gibt es den Thin-Prep-Test natürlich auch bei uns in München, der die Präparatqualität erheblich verbessert und eine genauere Beurteilung des Zellmaterials ermöglicht. Das neue, in den USA entwickelte Testverfahren, ist die erste wirkliche Verbesserung des Vorsorgeabstriches seit seiner Einführung. Der Unterschied zwischen dem herkömmlichen Abstrich und dem Thin Prep liegt in der Dünnschichtzytologie. Bei der bisherigen Methode können die Zellen sich überlappen oder durch Blut und Schleim überlagert sein. Somit wird die Begutachtung erschwert. Ein Thin Prep Objektträger ist rein und klar. Die Zellen sind optimal erhalten und erleichtern somit dem zytologischen Begutachter die Diagnosestellung. Ihre Frauenarztpraxis in München für Thin-Prep freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.